Modell Nr.HF808 | |||
Zykluszeit | 12 Min | Druckbereich | 50–110 mmHg |
Luftleistung | 6-8 Liter/Min | Stromversorgung | 110V/220V/50-60Hz |
Garantie | 18 Monate |
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Verfügbarkeitsstatus: | |
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Menge: | |
Modell Nr.HF808 | |||
Zykluszeit | Optional | Druckbereich | 50–110 mmHg |
Luftleistung | 6-8 Liter/Min | Stromversorgung | 110V/220V/50-60Hz |
Garantie | 18 Monate | Charakter | digitale automatische Druckregelung, Statischer/Sitzmodus, Alarm, Schloss, CPC-Schnellverschluss, Sicherung außen, Haken |
So erreichen Sie die Funktion der seitlichen Rotation:
1. Luftkammern: Anti-Dekubitus-Matratzen bestehen aus mehreren Luftkammern oder -zellen, die abwechselnd aufgeblasen und entleert werden. Diese Kammern sind strategisch entlang der Matratzenoberfläche platziert, insbesondere in Bereichen, die anfällig für Druckgeschwüre sind, wie zum Beispiel Gesäß und Hüften.
2. Wechseldruck: Die Matratze ist mit einer Luftpumpe verbunden, die das Aufblasen und Entleeren der Luftkammern steuert. Die Pumpe ist so programmiert, dass sie den Druck in den Kammern wechselt und sie in einer bestimmten Reihenfolge oder einem bestimmten Muster aufbläst und entleert.
3. Seitlicher Rotationsmodus: Einige Anti-Dekubitus-Matratzen verfügen über einen speziellen Modus namens „seitliche Rotation“. In diesem Modus werden die Luftkammern auf einer Seite der Matratze aufgeblasen, während die Kammern auf der gegenüberliegenden Seite entleert werden. Dadurch entsteht eine sanfte Kipp- oder Drehbewegung, die den Effekt einer manuellen Drehung oder Neupositionierung des Patienten simuliert.
4. Winkeleinstellung: Der Drehwinkel kann häufig an die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst werden. Der Drehwinkel kann je nach Empfehlung des medizinischen Fachpersonals und dem Zustand des Patienten typischerweise auf einen vorgegebenen Grad eingestellt werden, beispielsweise 15° oder 30°.
5. Zeitpunkt und Dauer: Der Zeitpunkt und die Dauer der seitlichen Rotationszyklen können ebenfalls angepasst werden. Medizinisches Fachpersonal empfiehlt möglicherweise bestimmte Zeitintervalle für die Rotation, z. B. alle 2 Stunden oder nach Bedarf. Die Dauer jedes Rotationszyklus kann variieren und liegt typischerweise zwischen einigen Minuten und einer Stunde.
6. Sicherheitsmerkmale: Anti-Dekubitus-Matratzen mit seitlicher Rotationsfunktion sind häufig mit Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, um den Komfort des Patienten zu gewährleisten und Verletzungen vorzubeugen. Dazu können eine schrittweise Einleitung der Rotation, eine langsame und kontrollierte Rotationsgeschwindigkeit und die Möglichkeit gehören, die Rotation bei Bedarf anzuhalten oder zu stoppen.
Durch die Implementierung der seitlichen Rotationsfunktion tragen Anti-Dekubitus-Matratzen dazu bei, die Position des Patienten regelmäßig zu ändern, den Druck neu zu verteilen und das Risiko von Druckgeschwüren zu verringern. Diese Funktion fördert eine bessere Blutzirkulation, lindert lokalen Druck und verbessert den allgemeinen Komfort und das Wohlbefinden des Patienten.
Modell Nr.HF808 | |||
Zykluszeit | Optional | Druckbereich | 50–110 mmHg |
Luftleistung | 6-8 Liter/Min | Stromversorgung | 110V/220V/50-60Hz |
Garantie | 18 Monate | Charakter | digitale automatische Druckregelung, Statischer/Sitzmodus, Alarm, Schloss, CPC-Schnellverschluss, Sicherung außen, Haken |
So erreichen Sie die Funktion der seitlichen Rotation:
1. Luftkammern: Anti-Dekubitus-Matratzen bestehen aus mehreren Luftkammern oder -zellen, die abwechselnd aufgeblasen und entleert werden. Diese Kammern sind strategisch entlang der Matratzenoberfläche platziert, insbesondere in Bereichen, die anfällig für Druckgeschwüre sind, wie zum Beispiel Gesäß und Hüften.
2. Wechseldruck: Die Matratze ist mit einer Luftpumpe verbunden, die das Aufblasen und Entleeren der Luftkammern steuert. Die Pumpe ist so programmiert, dass sie den Druck in den Kammern wechselt und sie in einer bestimmten Reihenfolge oder einem bestimmten Muster aufbläst und entleert.
3. Seitlicher Rotationsmodus: Einige Anti-Dekubitus-Matratzen verfügen über einen speziellen Modus namens „seitliche Rotation“. In diesem Modus werden die Luftkammern auf einer Seite der Matratze aufgeblasen, während die Kammern auf der gegenüberliegenden Seite entleert werden. Dadurch entsteht eine sanfte Kipp- oder Drehbewegung, die den Effekt einer manuellen Drehung oder Neupositionierung des Patienten simuliert.
4. Winkeleinstellung: Der Drehwinkel kann häufig an die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst werden. Der Drehwinkel kann je nach Empfehlung des medizinischen Fachpersonals und dem Zustand des Patienten typischerweise auf einen vorgegebenen Grad eingestellt werden, beispielsweise 15° oder 30°.
5. Zeitpunkt und Dauer: Der Zeitpunkt und die Dauer der seitlichen Rotationszyklen können ebenfalls angepasst werden. Medizinisches Fachpersonal empfiehlt möglicherweise bestimmte Zeitintervalle für die Rotation, z. B. alle 2 Stunden oder nach Bedarf. Die Dauer jedes Rotationszyklus kann variieren und liegt typischerweise zwischen einigen Minuten und einer Stunde.
6. Sicherheitsmerkmale: Anti-Dekubitus-Matratzen mit seitlicher Rotationsfunktion sind häufig mit Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, um den Komfort des Patienten zu gewährleisten und Verletzungen vorzubeugen. Dazu können eine schrittweise Einleitung der Rotation, eine langsame und kontrollierte Rotationsgeschwindigkeit und die Möglichkeit gehören, die Rotation bei Bedarf anzuhalten oder zu stoppen.
Durch die Implementierung der seitlichen Rotationsfunktion tragen Anti-Dekubitus-Matratzen dazu bei, die Position des Patienten regelmäßig zu ändern, den Druck neu zu verteilen und das Risiko von Druckgeschwüren zu verringern. Diese Funktion fördert eine bessere Blutzirkulation, lindert lokalen Druck und verbessert den allgemeinen Komfort und das Wohlbefinden des Patienten.